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Geschichte

Es war einmal…

…das Restaurant Laterne an der Reuss in Luzern. Die Fasnacht 1981 war soeben vorbei, als sich am Aschermittwoch einige unermüdliche Fasnächtler im Restaurant Laterne trafen, um die rüüdigen Fasnachtstage endgültig mit einem Bier zu verabschieden. So waren dies: Flüger alias Härdi Gabriela, Pflotschi alias Hofmann Regula, Dula alias Duss Rita, Geri alias Fischer German und Duss Titus. “Wieso nicht eine neue Guuggemusig gründen?” wurde plötzlich in die Runde geworfen. Die Idee war so spontan wie auch der Name der neuen Guuggemusig. Jürg und Margrith, die Beizer des Restaurants Laterne sagten jedes Mal beim Eintreffen der 5 Unermüdlichen: “Jetzt sind die Höckler schon wieder da!” Laterne und Höckler, et voilà.

Original-Logo (1)

Der erste Baustein zur Gründung einer neuen Guuggemusig war somit gesetzt. Nun konnte man ja aber nicht mit 5 Personen als Guuggemusig an die Fasnacht. Mitglieder wurden gesucht und im Freundeskreis auch gefunden. Die neu gegründete Guuggemusig bestand somit aus sage und schreibe 25 Mitgliedern. Auf einer Skitour inklusive Übernachtung auf der Mattalp am Pilatus wurden konkrete Beschlüsse gefasst und Worte in Taten umgesetzt. So stellte sich Koller Paul spontan als Tambi und Duss Titus als Präsident zur Verfügung. So entstand damals der erste Vorstand der Latärndlihöckler. Ein neues Sujet musste ebenfalls entworfen werden. Mit dem Namen Latärndlihöckler lag die Idee für ein Sujet sozusagen auf der Hand; ein Grind aus einer Laterne bestehend musste es sein. Ja, nun stand die Idee mit dem Sujet, Präsi und Tambi waren auch vorhanden, doch wo werden wir proben? Das Glück stand auf unserer Seite, so hatte jemand Beziehungen zur Unionsdruckerei in Luzern. Im Keller zwischen Stapeln von Papier wurden dann die damaligen Hits wie “by the rivers of Babylon”, “de Händsche”, “s’Goggerziitli” oder “de Sempacher” geprobt.

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